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LUBW prüft für die baden-württembergische Marktüberwachung viele hundert Produkte im Jahr

Gestern besuchte Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller im Beisein der Presse die Geräteuntersuchungsstelle und das Labor für stofflichen Verbraucherschutz der LUBW in Karlsruhe. Die LUBW arbeitet außerdem im Bereich Chemikalien der staatlichen Marktüberwachung zu. Die Aufgabe der Marktüberwachung ist es, unsichere und umweltgefährdende Produkte zu entdecken. In Baden-Württemberg ist die Marktüberwachung seit Mitte 2015 beim Regierungspräsidium Tübingen gebündelt.

Der Hersteller oder Importeur einer Ware in die EU erklärt mit dem CE-Zeichen eingenverantwortlich, dass sein Produkt den gültigen EU-Richtlinien entspricht. Behördliche Zulassungen benötigt er keine. Durch regelmäßige Marktkontrollen überwachen die Mitgliedsstaaten stichprobenartig die Einhaltung der gültigen Vorschriften.

Eva Bell, Präsidentin der LUBW, präsentierte gemeinsam mit ihren Mitarbeitern aktuelle Prüfungen sowie Erkenntnisse aus den Prüfungen des vergangenen Jahres zu Kinderlaufställen, Roboterrasenmäher und Chemikalien in Leuchtstoffröhren. Außerdem besichtigen sie den Elektromotorenprüfstand. Mehr.

Momentan ist auch bei Baden TV ein kurzer Filmbeitrag zum Termin abrufbar: https://baden-tv.com/mediathek/von-laufstall-bis-mahroboter-marktuberwachung-bei-der-lubw-karlsruhe/

Bilder zeigen: Besichtigung des Elektromotorenprüfstandes und der Prüfung von Kinderlaufställen und Roboterrasenmähern.

Umweltminister Franz Untersteller besucht die LUBW Marktüberwachung. Demonstration der Sicherheitsüberprüfung von Rasenmährobotern.

Quelle: LUBW. Tatjana Erkert.

 

Umweltminister Franz Untersteller besucht die LUBW Marktüberwachung. Demonstration der Sicherheitsüberprüfung von Kinderlaufställen.

Quelle: LUBW. Tatjana Erkert.

 

Umweltminister Franz Untersteller besucht die LUBW Marktüberwachung. Demonstration der Sicherheitsüberprüfung von Rasenmährobotern.

Quelle: LUBW. Tatjana Erkert.

 

Bildnachweis: TypoArt BS/shutterstock.com