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Auftaktveranstaltung zur Anhörung der Öffentlichkeit zu den Plänen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrisikomanagementrichtlinie

 

LUBW-Präsidentin Margareta Barth (ganz links) im Gespräch.

Hinter vielem, was dort zu sehen war, steckte auch ein großer Beitrag der LUBW. Denn was Kartenerstellung zum Hochwasserrisiko, Maßnahmenpläne oder auch die Bewertung der Oberflächengewässer und des Grundwasser nach Wasserrahmenrichtlinie anbetrifft, laufen die Fäden bei der LUBW zusammen. Alle Kräfte aus der Wasserwirtschaft im Lande, von den Regierungspräsidien als Flussgebietsbehörden über die LUBW bis hin zum WBW (Wasserwirtschaftsverband Baden-Württemberg), haben sich an verschiedenen Ständen gemeinsam den Interessierten und Betroffen präsentiert und standen Rede und Antwort zu ihrer Arbeit.

 

 

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