Good Practice - Bauwerke

Darstellung von einem Kran und einem Kreis mit drei Pfeilen in zwei Medallien mit Schärpe

Zusammenstellung von Good-Practice Bauwerken

Auf dieser Seite finden Sie Projekte die Aspekte des Zirkulären Bauens beispielhaft umgesetzt haben. Die Aspekte reichen von der Entscheidung zur Bauwerkserhaltung, Berücksichtigung der Demontierbarkeit von Bauprodukten und Bauteilen, dem Einsatz von Rezyklaten bis hin zur Wiederverwendung von Bauprodukten.

Sie sind auch eingeladen zu Bauprojekten, die ihrer Meinung nach in unserer Aufstellung fehlen, Angaben an uns, über diesen Link, zu übermitteln.

Projektauswahl

null Kultur- & Gewerbehaus ELYS

1. Allgemeine Daten

KategorieTeilrückbau, Umnutzung
Bauwerk:Kultur- und Gewerbehaus
Standort:Elsässerstraße 215, 4056 Basel, Schweiz
Nutzfläche20.900 m² (Hauptnutzfläche)
Bauherrschaft:Immobilien Basel-Stadt
Baubeginn:2016
Fertigstellung:2020

2. Beschreibung der Baumaßnahme

  • Umnutzung eines ehemaligen Verteilzentrums in ein Kultur- und Gewerbehaus.
  • Erstellung von rund 1000 m² Außenwand in Holzrahmenbauweise mit einem hohen Anteil an wiederverwendeten Bauteilen und -materialien.
  • Einsatz von rückgebautem Holz aus einem Dachstuhl der Umgebung für die Aussenwandkonstruktion
  • Fassadenverkleidung aus Trapezblechen der vormaligen Dachaufbauten des gleichen Gebäudes
  • Wiederverwendung von 200 Lagerfenstern unterschiedlichster Größen aus Restposten, die in einem Umkreis von 100 km vom Projektstandort gesammelt wurden
  • Wiederverwendung weiterer Bauteile und -materialien: Steinwolle als Dämmung, Gitterroste als Absturzsicherung  
     

3. Impressionen

Das Bild zeigt die Außenansicht eines langen, modernen Gebäudes, das aus zwei Stockwerken besteht. Die Perspektive ist leicht erhöht, sodass man die Fassade und den Platz davor gut überblicken kann. Gebäude: Die Fassade des oberen Stockwerks ist in zwei Farben gestaltet: Ein blasses Grün-Grau als Grundfarbe - und senkrechte, schmale Paneele in einem dunkleren Olivgrün, die wie Rippen in gleichmäßigen Abständen angebracht sind. Zwischen diesen grünen Paneelen liegen jeweils mehrere rechteckige Fenster. Die Fenster sind unterschiedlich hoch – manche gehen fast bis zum Boden des oberen Stockwerks, andere sind halbhoch. Teilweise sind kleine Metallgitter oder Brüstungen davor angebracht. Das untere Stockwerk besteht fast komplett aus hohen Glasfronten, die in große rechteckige Felder unterteilt sind. Man sieht dadurch tief in das Innere des Gebäudes, das etwas dunkel wirkt. Umgebung und Vorplatz: Vor dem Gebäude erstreckt sich ein großer, asphaltierter Platz. Er ist weit und offen, ohne Fahrzeuge. Auf dem Platz stehen mehrere große, rechteckige Pflanztröge vermutlich aus Metall – einige mit kleinen, kahlen Pflanzen oder Sträuchern. Dazwischen stehen ein paar weiße Straßenlaternen und vereinzelt Sitzbänke. Rechts am Bildrand befindet sich ein hoch aufragendes, modernes Hochhaus, und im Hintergrund links ist ein Industriebau mit einem Firmenlogo zu sehen. Ein heller orangefarbener Eingang oder Windfang auf der rechten Seite des langen Gebäudes setzt einen farbigen Akzent und markiert vermutlich einen Hauptzugang. Gesamteindruck: Eine funktionale, moderne Gebäudefront mit rhythmischer Fassadengestaltung und einem weitläufigen, aufgeräumten Vorplatz – urban, sachlich und klar strukturiert.
Abbildung 1: Insgesamt 1.000 m² Außenwand in Holzrahmenbauweise mit 200 wiederverwendeten Fenstern
Die Szene zeigt eine Baustelle im Freien. Der Boden ist matschig und mit Pfützen bedeckt. Mehrere Bauarbeiter tragen Schutzhelme und reflektierende Sicherheitskleidung. Sie stehen um ein großes rechteckiges Holzbauelement herum, das gerade von einem Kran angehoben wird. Dieses Holzbauelement ist etwa so groß wie eine Wand und hat zwei eingebaute Fenster. Es hängt an mehreren gelben und schwarzen Gurten, die am Kran befestigt sind. Zwei Arbeiter führen das schwebende Element vorsichtig, während ein weiterer Arbeiter etwas weiter hinten steht und zusieht. Links im Bild liegt ein Stapel weiterer gleicher Holzbauelemente übereinandergeschichtet auf einer Ladefläche. Die Umgebung ist von Baugerüsten umgeben, an denen Leitern und Sicherungsnetze befestigt sind. Im Hintergrund stehen Baucontainer, Baumaterialien und ein paar Fahrzeuge, darunter ein kleiner Transporter. Weiter hinten sieht man eine Straße mit Absperrungen und einige Bäume. Die Atmosphäre vermittelt den Eindruck eines aktiven, aber geordneten Baustellenbetriebs, bei dem vorgefertigte Wandteile montiert werden.
Abbildung 2: Montage Außenwandelemente
Das Bild zeigt das Innere einer großen Werkhalle, in der Holzelemente für ein Gebäude vorgefertigt werden. Die Halle ist hoch, gut beleuchtet und voller Maschinen, Holzstapel und Baumaterialien. Im Vordergrund liegen zwei große, flache Holzrahmenkonstruktionen nebeneinander auf dem Boden. Es handelt sich um vorgefertigte Wandmodule. Die Rahmen bestehen aus hellem Holz und sind bereits mit mehreren eingebauten Fenstern versehen. Zwischen den Holzbalken liegt grob zugeschnittene, grünlich-gelbe Dämmwolle, die in die offenen Fächer der Wandkonstruktion eingelegt wird. Zwischen den beiden Wandmodulen kniet ein Arbeiter. Er trägt Arbeitskleidung und einen Schutzhelm. Er arbeitet konzentriert daran, Dämmmaterial in einen der Holzrahmen einzufügen oder es zu glätten. Rechts neben ihm lehnt ein bereits fertig beplanktes Wandmodul senkrecht an einer Stütze. Es ist weiß verkleidet und mit eingebauten Fenstern versehen – unterschiedlich große Fenster, die sauber in einer glatten Fassade sitzen. Die Umgebung der Werkhalle wirkt geschäftig: Auf der linken Seite stehen mehrere Stapel von Holz und Pakete mit Baumaterialien, darunter blaue Säcke. Weiter hinten sieht man Arbeitsstationen, Tischsägen und Regale voller Holzlatten und Platten. Im Hintergrund befindet sich ein großes Tor, das vermutlich als Zufahrt für Material oder fertige Elemente dient. Rechts hängt ein großes grünes Schild mit dem Namen „HUSNER“, vermutlich der Name der Zimmerei oder des Herstellers. Der Gesamteindruck: Eine professionelle Holzbau-Werkstatt, in der Wandelemente in präziser Handarbeit und industriellem Umfeld vorgefertigt werden.
Abbildung 3: Vorbereitung der Außenwandelemente im Werk des Holzbauers
Das Bild zeigt die Fassade eines mehrstöckigen Wohnhauses, das vollständig von einem dichten Baugerüst umgeben ist. Das Gerüst besteht aus vielen horizontalen und vertikalen Metallstangen, die ein regelmäßiges Raster bilden. Quer über mehrere Ebenen verlaufen grüne Gerüstbretter mit der Aufschrift „Lovecchio AG“, vermutlich der Name der ausführenden Firma. Hinter dem Gerüst ist die Hauswand sichtbar, die gerade renoviert wird. Die Fassade ist hell und an vielen Stellen mit einem gelb-orangefarbenen Schutz- oder Haftgrund gestrichen, der breite vertikale Streifen bildet. Dadurch wirkt die Wand wie ein Muster aus hellen Flächen und warmen Farbbahnen. Die Fenster sind größtenteils abgeklebt: Manche haben Folien oder Planen vor den Scheiben, einige Fensterrahmen sind abgeklebt oder bereits gestrichen, andere Öffnungen sind noch dunkel oder leer. Auf einem der unteren Gerüstpodeste steht ein Arbeiter. Er trägt weiße Malerkleidung und einen Schutzhelm. Er ist gerade dabei, die Fassade mit einem Farbroller zu streichen und hält einen Eimer Farbe neben sich. Oben links hängt ein orangefarbener Bauschutt-Rutschschlauch, der von einer Öffnung im Gebäude nach unten führt. Auf dem Gerüst liegen außerdem einige Eimer, Werkzeuge und Materialien verstreut. Der Gesamteindruck: Ein Gebäude mitten in einer Fassadensanierung, umgeben von einem komplexen Gerüst, mit einem Arbeiter, der konzentriert an der Oberfläche des Hauses arbeitet.
Abbildung 4: Gipserarbeiten Fassade
Das Bild zeigt das Innere einer großen, leeren Industriehalle. Der Boden besteht aus rauem Beton, der etwas verschmutzt ist. In der Halle stehen mehrere Paletten und Gestelle, auf denen Baumaterialien gelagert werden. Im Vordergrund liegen stapelweise flache, quadratische Betonplatten auf Holzpaletten. Dahinter stehen mehrere große, aufrecht gelagerte Fensterrahmen und Glaselemente. Sie sind teilweise in Folie eingewickelt und mit Spanngurten befestigt, als wären sie für einen Einbau vorbereitet oder gerade angeliefert worden. Die Fensterrahmen sind weiß und stehen in Metallgestellen, die gelb oder orange lackiert sind. Rechts im Bild steht ein dicker Stützpfeiler, der in auffälligen Farben bemalt ist: oben orange, unten schwarz-gelb gestreift, wie eine Warnmarkierung. Dahinter sieht man weitere Fensterrahmen und Baumaterialien. Im Hintergrund verläuft eine Reihe grauer Metallrolltore, vermutlich Zufahrten oder Laderampen. Die Wände und die Decke wirken unfertig, mit sichtbaren Betonflächen und alten Montagespuren. Der Gesamteindruck: Ein großer, etwas heruntergekommener Lager- oder Industriebereich, in dem Baumaterialien für eine Renovierung oder einen Umbau bereitstehen.
Abbildung 5: Gesammelte „Lagerfenster" aus verschiedenen Fensterwerken, bereit zum Einbau
Das Bild zeigt den Innenraum eines Gebäudes, das sich mitten in einer Renovierung oder einem Umbau befindet. Der Raum ist groß, leer und wirkt unfertig. Der Boden besteht aus rohem Beton, auf dem sich mehrere Pfützen gebildet haben. Darin spiegeln sich Teile der Umgebung. Im Vordergrund stehen einige verstreute Gegenstände: Ein großer gelber Kunststoffbehälter, ein roter und ein türkisfarbener Kanister, ein aufgerissener Sack Baumaterial, vermutlich Zement oder Spachtelmasse. Alles wirkt provisorisch abgelegt, als hätten Bauarbeiter den Raum gerade verlassen. Die Wand im Hintergrund ist hell und durchzogen von vielen eingebauten Fenstern. Sie sind in verschiedenen Größen angeordnet – kleine quadratische Fenster, größere rechteckige und hohe bodentiefe Fenster. Die Rahmen sind aus hellem Holz. Durch die Scheiben sieht man außen ein Gerüst, was darauf hindeutet, dass auch die Fassade renoviert wird. Links hängt ein großes Stück transparente Baufolie locker herab, als eine Art Staubschutz. Rechts steht ein Betonpfeiler, im unteren Bereich orange gestrichen. Auch die Decke zeigt unverputzten Beton und mehrere offene Stellen, Kabel und Aussparungen. Der Gesamteindruck ist ein Baustellenraum im frühen Ausbauzustand – roh, nass vom Regen oder Bauwasser, mit verstreutem Material und vielen neuen Fenstern in einer sonst leeren Halle.
Abbildung 6: Ausblick Lichthof 1.OG während des Bauprozesses
Das Bild zeigt einen großen, leeren Innenraum, der wie eine industrielle oder gewerbliche Fläche wirkt – möglicherweise ein ehemaliges Lager, eine Fabrikhalle oder ein Umbauprojekt. Die Decke und der Boden bestehen aus rohem Beton, und im Raum stehen mehrere kräftige, orange lackierte Stützpfeiler. Sichtbare Lüftungsrohre, Lüftungskanäle und Installationen verlaufen unter der Decke, was dem Raum einen technisch-industriellen Charakter verleiht. Auffällig ist eine Art „Haus im Haus“: Eine Konstruktion in der Mitte des Raumes, die aussieht wie eine Fassade mit vielen Fenstern, Türrahmen und verschiedenen Fensterformen – teils bodentief, teils kleiner. Diese Innenkonstruktion wirkt wie ein würfelförmiger Kern mit mehreren Stockwerksöffnungen, als hätte man ein Stück Wohnhaus innerhalb einer Fabriketage installiert oder nachgebaut. Der Raum ist sauber, aber leer, was darauf hindeutet, dass er für ein neues Nutzungskonzept umgebaut wurde.
Abbildung 7: Lichthof von innen nach Fertigstellung
Das Bild zeigt ein Industrie- oder Gewerbegebäude, das sich offensichtlich im Umbau oder in einer Sanierungsphase befindet. Auffällige Merkmale: 1. Fassade in Sanierung: Der obere Gebäudeteil zeigt eine freigelegte, gelblich wirkende Schicht, vermutlich Dämmmaterial oder eine alte Fassadenunterkonstruktion. Ein Teil der neuen Fassade – beige, geriffelte Metallpaneele – wird gerade montiert. Man erkennt klar den Übergang zwischen alter und neuer Oberfläche. 2. Arbeiter und Hebebühne: Rechts ist eine orange Arbeitsbühne (Hubarbeitsbühne) zu sehen, auf der ein Arbeiter steht und an der Fassade arbeitet. Ein weiterer Arbeiter steht unten auf dem Vorsprung über dem Eingang und hält ein längliches Fassadenelement, das offenbar montiert wird. 3. Gebäudestruktur: Der untere Teil des Gebäudes besteht aus rohem Beton mit horizontalen Bändern, die auf Fertigteilbauweise oder Betonschalungen hindeuten. Links befindet sich ein großflächiges Fensterband mit einem rötlich-braunen Rahmen, das fast über die gesamte Höhe verläuft. Der Eingangsbereich unten wirkt verlassen oder stillgelegt, mit teilweise verbarrikadierten Fenstern. 4. Umgebung: Im Vordergrund ist etwas Vegetation sichtbar, sowie ein kleines Verkehrsschild („Einfahrt verboten“). Insgesamt vermittelt das Bild den Eindruck eines funktionalen, älteren Industriebaus, der modernisiert oder umgebaut wird.
Abbildung 8: Rückbau der Trapezbleche am ehemaligen COOP-Weinlager
Das Bild zeigt die Fassade eines modernen Wohn- oder Bürogebäudes mit einem markanten, vertikal strukturierten Design. Die Außenwand ist in einem hellgrünen Ton gehalten und wird von fünf senkrechten grünen Lamellen unterbrochen, die optisch wie Paneele oder Fassadenverkleidungen wirken. Diese vertikalen Elemente schaffen ein rhythmisches, fast skulpturales Fassadenbild. Zwischen den Lamellen befinden sich Fenster unterschiedlicher Größen und Formate: Einige bodentief, andere kleiner oder als schmale Hochformate, zum Teil mit Gitterbrüstungen, die auf französische Balkone hinweisen könnten. Oben verläuft ein durchgehendes horizontales Bauteil, wahrscheinlich ein Dachabschluss oder eine technische Attika. Die gesamte Gestaltung kombiniert klare Linien, eine reduzierte Farbpalette und eine Mischung aus funktionalen und ästhetischen Elementen, was dem Gebäude ein zeitgenössisches, leicht industrielles Erscheinungsbild verleiht.
Abbildung 9: Ansicht Nordostfassade
Das Bild zeigt einen rechteckigen Innenhof, der vollständig von einem modernen, mehrstöckigen Gebäude umschlossen ist. Der Betrachter blickt leicht erhöht in den Hof hinunter und auf die umliegenden Fassaden. Der Innenhof selbst ist ebenerdig und mit hellen Kieselsteinen bedeckt. In der Mitte verläuft ein schmaler, gerader Weg aus rechteckigen Betonplatten. Der Hof ist schlicht und ohne Pflanzen oder Möbel gestaltet. Das Gebäude rund um den Hof hat zwei Stockwerke. Das Erdgeschoss besteht fast vollständig aus großen Glasflächen: Breite Fensterfronten und Glastüren, die durch Aluminiumrahmen in rechteckige Felder unterteilt sind. Der Eindruck ist offen und transparent – man sieht in innenliegende Räume mit hellen Wänden und Deckenbeleuchtung. Das obere Stockwerk hat eine geschlossene Fassade in einem blassen Grün- oder Grauton. Überall sind Fenster eingebaut – sehr viele, in unterschiedlichen Formen und Größen: Hochrechteckige Fenster, breitformatige Fenster, manche mit weißen, manche mit Holzrahmen, einige mit kleinen Gitterbalkonen davor, die wie französische Balkone wirken. Die Fenster sind unregelmäßig, fast spielerisch angeordnet – nicht streng symmetrisch, sondern leicht versetzt, was dem Gebäude einen modernen, etwas lebendigen Charakter verleiht. Um den gesamten Innenhof herum zieht sich ein heller Balkon oder Gehweg auf Höhe des ersten Obergeschosses, unterbrochen von den Fenstergruppen. Der Gesamteindruck: ein ruhiger, sauberer, funktionaler Innenhof in einem zeitgenössischen Wohn- oder Bürogebäude, geprägt von vielen Fenstern, Glasflächen und einem schlichten, geordneten Innenraum.
Abbildung 10: Lichthof von außen nach Fertigstellung

4. Baukosten

ArtKostenAnmerkungen
Erstellungkosten-Nicht publizierbar
Gebäudekosten  
Kubikmeterpreis  

 

5. Umsetzung

Architekturbüro:Gebäudehülle: Baubüro in situ ag, Dornacherstr. 192, CH-4053 Basel
Innen: S+B Baumanagement, Bahnhofplatz 1, CH-4133 Pratteln
Fachplanende: 
Beratung: 
Ansprechperson(-en)Julia Schöni, j.schoeni@zirkular.net 
Textnachweis: Julia Schöni

Weitere Beispiele für Good Practice

Ergänzend finden Sie auf den folgenden Internetseiten weitere Beispiele für Good Practice-Bauwerke: