Straßenlärm-Messungen
Momentanpegel Messstation Karlsruhe, Reinhold-Frank-Straße
Momentanpegel Messstation Reutlingen, Lederstraße-Ost
Momentanpegel Messstation Achern, Rheintalbahn
30-Minuten-Mittelungspegel Messstation Karlsruhe, Reinhold-Frank-Straße
30-Minuten-Mittelungspegel Messstation Reutlingen, Lederstraße-Ost
Stunden-Pegel Messstation Achern, Rheintalbahn
Fluglärm und tägliches Flugaufkommen – Jahresmittelwerte Fluglärmmessstation Hohentengen
In der nachfolgenden Grafik ist die zeitliche Entwicklung des Fluglärms und des durchschnittlichen täglichen Flugaufkommens am Messort Hohentengen dargestellt. Weitere Informationen: Siehe Erläuterung unten.
Fluglärm und tägliches Flugaufkommen – Jahresmittelwerte Fluglärmmessstation Herdern (eingestellt Ende 2016)
In der nachfolgenden Grafik ist die zeitliche Entwicklung des Fluglärms und des durchschnittlichen täglichen Flugaufkommens am Messort des Ortsteils Herdern der Gemeinde Hohentengen dargestellt. Hier wurde von 1981 bis zur Einstellung der Messungen im Jahr 2016 Fluglärm gemessen. Weitere Informationen: Siehe Erläuterung unten.
Tages- und Nachtpegel Messstation Karlsruhe, Reinhold-Frank-Straße
Tages- und Nachtpegel Messstation Reutlingen, Lederstraße-Ost
Tages- und Nachtpegel Messstation Achern, Rheintalbahn
Monatspegel Messstation Karlsruhe, Reinhold-Frank-Straße
Monatspegel Messstation Reutlingen, Lederstraße-Ost
Monatspegel Messstation Achern, Rheintalbahn
Die Grafik stellt den im Verlauf der letzten Stunde erfassten 1-Sekunden-Mittelungspegel dar (blau). Die roten Dreieck-Symbole kennzeichnen die in diesem Zeitraum erfassten Zugvorbeifahrten. Die Zuginformationen (Beginn, Dauer, Richtung, Gleis und Zugtyp) werden auf den äußeren Gleisen durch optische Sensoren und akustische Parameter ermittelt. Auf den inneren Gleisen werden die Zuginformationen ausschließlich aus akustischen Parametern ermittelt. Aus diesem Grund ist die Zugtyperkennung auf den inneren beiden Gleisen auf zwei Kategorien begrenzt, während auf den äußeren Gleisen zwischen vier Kategorien unterschieden wird. Zugbegegnungen oder sehr kurze Züge können nicht vollständig detektiert werden. Einzelne, nicht gekennzeichnete Pegelspitzen können von diesen Ereignissen oder von anderen Lärmquellen als von Zügen stammen (z. B. Flugzeuge, Kfz). Verfügbar sind die Momentanpegel und Zuginformationen der letzten 7 Tage.
Informationen zur Messstation
Die Verkehrslärm-Messstation Karlsruhe Reinhold-Frank-Straße ist seit dem 29.11.2012 in Betrieb. Sie befindet sich am westlichen Straßenrand auf Höhe der Hausnummer 27. Ihre Koordinaten im Bezugssystem UTM32 sind: Ost: 455181 | Nord: 5428523 | Höhe: 119 m über NN.
Die Station erfasst kontinuierlich das Gesamtgeräusch, also alle am Messmikrofon einwirkenden Geräusche unabhängig von der Geräuschart oder vom Verursacher. Dabei werden jeweils der Mittelungspegel und der Maximalpegel gespeichert. Der Mittelungspegel wird zu 10-Sekunden-Perioden sowie 30-Minuten-Perioden zusammengefasst. Aus diesen werden im weiteren Tages- und Nachtmittelungspegel gebildet, die wiederum der Berechnung von Monatsmittelwerten dienen. Sind innerhalb der 10-Sekunden-Perioden Störungen durch Wetter wie z. B. Regen oder Windböen aufgetreten, werden diese Perioden als ungültig markiert und bei der Bildung der 30-Minuten-Werte nicht berücksichtigt. Somit finden ungültige Perioden auch in der Berechnung weiterer Mittelungspegel keine Berücksichtigung.
Messgrößen:
- Mittelungspegel (LAFeq) in 10-Sekunden-Perioden sowie 30-Minuten-Perioden
- Maximalpegel (LAFmax) in 10-Sekunden-Perioden sowie 30-Minuten-Perioden
- Temperatur, als Mittelwert in 10-Sekunden-Perioden
- Maximale Windgeschwindigkeit in 10-Sekunden-Perioden
- Niederschlag in 10-Sekunden-Perioden
Position des Messmikrofons:
- Abstand vom Boden: 4,50 m
- Abstand von der Mitte der westlichen Fahrbahn: 5,50 m
- Abstand von der Mitte der östlichen Fahrbahn: 11,50 m
Die Verkehrslärm-Messstation Reutlingen Lederstraße-Ost ist seit dem 14.03.2013 in Betrieb. Sie befindet sich an der B 312 am südlichen Rand der Straße auf Höhe der Hausnummer 84. Ihre Koordinaten im Bezugssystem UTM32 sind: Ost: 515573 | Nord: 5370710 | Höhe: 379 m über NN. Die B 312 weist hier je zwei Fahrstreifen in Richtung Pfullingen (südliche Fahrstreifen) und in Richtung Stadtmitte (nördliche Fahrstreifen) auf. Die Fahrbahnen sind durch einen mit Bäumen bepflanzten Mittelstreifen getrennt.
Die Station erfasst kontinuierlich das Gesamtgeräusch, also alle am Messmikrofon einwirkenden Geräusche unabhängig von der Geräuschart oder vom Verursacher. Dabei werden jeweils der Mittelungspegel und der Maximalpegel gespeichert. Der Mittelungspegel wird zu 10-Sekunden-Perioden sowie 30-Minuten-Perioden zusammengefasst. Aus diesen werden im weiteren Tages- und Nachtmittelungspegel gebildet, die wiederum der Berechnung von Monatsmittelwerten dienen. Sind innerhalb der 10-Sekunden-Perioden Störungen durch Wetter wie z. B. Regen oder Windböen aufgetreten, werden diese Perioden als ungültig markiert und bei der Bildung der 30-Minuten-Werte nicht berücksichtigt. Somit finden ungültige Perioden auch in der Berechnung weiterer Mittelungspegel keine Berücksichtigung.
Messgrößen:
- Mittelungspegel (LAFeq) in 10-Sekunden-Perioden sowie 30-Minuten-Perioden
- Maximalpegel (LAFmax) in 10-Sekunden-Perioden sowie 30-Minuten-Perioden
- Temperatur, als Mittelwert in 10-Sekunden-Perioden
- Maximale Windgeschwindigkeit in 10-Sekunden-Perioden
- Niederschlag in 10-Sekunden-Perioden
Position des Messmikrofons:
- Abstand vom Boden: 4,40 m
- Abstand von der Mitte der südlichen Fahrbahn: 4,40 m
- Abstand von der Mitte der nördlichen Fahrbahn: 22,00 m
Die Verkehrslärm-Messstation Achern Rheintalbahn ist seit dem 12.04.2016 in Betrieb. Sie befindet sich an der Rheintalbahnstrecke bei Achern auf der Gemarkung Önsbach.
Die Station erfasst auf beiden Seiten der Schienenstrecke kontinuierlich das Gesamtgeräusch, also alle an den Messmikrofonen einwirkenden Geräusche, unabhängig von der Geräuschart oder dem Verursacher. Zusätzlich erfassen optische Sensoren an den äußeren Gleisen weitere Daten. Die ermittelten Pegelwerte werden in 1-Stunden-Perioden zu Mittelungspegeln zusammengefasst. Für die Darstellung der Messergebnisse werden die Messwerte des auf der Westseite der Gleise befindlichen Messgerätes verwendet.
Messgrößen:
- Mittelungspegel (LAFeq) in 1-Sekunden-Perioden sowie 1-Stunden-Perioden
- Temperatur, als Mittelwert in 10-Sekunden-Perioden
- Maximale Windgeschwindigkeit in 10-Sekunden-Perioden
- Niederschlag in 10-Sekunden-Perioden
Position der Mikrofone
- Beiderseits der viergleisigen Bahntrasse
- Höhe über Schienenoberkante: 1,20 m
- Abstand zur Mitte des jeweils nächstgelegenen äußeren Gleises: 7,50 m
Zusammenfassung der Jahre 2014-2023
Die an der Station Reinhold-Frank-Straße erhobenen Messdaten zeigen die Verkehrsmenge und die damit verbundene Geräuscheinwirkung über einen längeren Zeitraum (2014-2023).
Die Lärmbelastung ist während des gesamten Jahresverlaufs nahezu gleich hoch und steigt lediglich in den Wintermonaten um ca. 1 dB. Das geringere Verkehrsaufkommen führt im Nachtzeitraum zu deutlich niedrigeren Pegeln als am Tag (Abbildung 1). Am Wochenende liegen die Werte tagsüber etwas niedriger. Die Nächte Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag sind dagegen etwas lauter als die übrigen Nächte (Abbildung 3).
In den Messdaten zeigt sich zudem, wie groß der Einfluss lärmmindernder Maßnahmen wie z. B. einer lärmmindernden Asphaltdecke, eine Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit oder eine veränderte Verkehrsführung ist.
- Ende 2016 nahm der Straßenlärm deutlich zu, weil nach abgeschlossenen Bauarbeiten im Umfeld der Messstation mehr Fahrzeuge die Reinhold-Frank-Straße nutzten (Abbildung 1).
- Im Frühjahr 2020 und im Winter 2020/2021 verringerte sich in Folge der pandemiebedingten Einschränkungen die Verkehrsmenge und damit auch die Lärmbelastung (Abbildung 1).
- Mitte 2022 wurde auf der Reinhold-Frank-Straße ganztags Tempo 30 eingeführt. Durch die Beschränkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h liegen insbesondere die Nachtpegel 2023 unter dem langjährigen Mittel (Abbildungen 2 und 3). Die Maßnahme führte zu einer Reduktion der Pegel um ca. 1 dB tagsüber und um ca. 2 dB nachts. Im Messbericht 2023 wird ein detaillierter Blick auf die Veränderungen durch die Einführung von Tempo 30 geworfen.
Weitere Informationen und Auswertungen (z. B. zu Pegelwerten, Verkehrsmengen und Pegelklassen sowie die Betrachtung besonderer Ereignisse) finden Sie in den Hintergrundberichten (siehe unten).
Zusammenfassung der Jahre 2014-2023
Die Messdaten an der Lederstraße-Ost zeigen das Verkehrsgeschehen der vergangenen Jahre und die damit einhergehende Lärmbelastung. Durch den langen Messzeitraum wird nachvollziehbar, wie groß der Einfluss in der Vergangenheit umgesetzter lärmmindernder Maßnahmen war, wie etwa eine lärmmindernde Asphaltdecke, eine Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit oder eine veränderte Verkehrsführung. Die erhobenen Daten zeigen deutliche Veränderungen der Geräuscheinwirkung. So ist in Folge der Umsetzung unterschiedlicher Maßnahmen des Luftreinhalteplans der Stadt Reutlingen ein erheblicher Rückgang der Pegel ab dem Januar 2018 erkennbar. Auch Einzelereignisse wie die pandemiebedingten Einschränkungen im Jahr 2020 spiegeln sich im Verkehrsaufkommen und den Pegeln wider.
Abbildung 1 zeigt den Verlauf der Monatsmittelungspegel am Tag von 6 bis 22 Uhr und in der Nacht von 22 bis 6 Uhr seit Januar 2014. Der Unterschied der Verkehrszahlen und der daraus resultierenden Pegel zwischen Tag- und Nachtzeitraum ist deutlich zu erkennen. Die Umsetzung der Maßnahmen des Luftreinhalteplanes der Stadt Reutlingen führte Anfang 2018 zu einem stark verringerten Verkehrsaufkommen und somit auch zu einem deutlichen Rückgang der Geräuschpegel. Zu Beginn 2019 sanken die Pegel dank weiterer umgesetzter Maßnahmen erneut. Die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung sorgten im Frühjahr und Winter 2020/2021 insbesondere nachts nicht nur für weniger Verkehr, sondern auch für eine geringere Lärmbelastung. Im Herbst 2021 bekam die Fahrbahn eine neue Asphaltdeckschicht.
Die Abbildungen 2 und 3 geben Einblick in die Pegelverläufe über ein Jahr bzw. eine durchschnittliche Woche. Verglichen werden jeweils die Verläufe des aktuell ausgewerteten Jahres 2023 mit den Mittelungspegeln über den gesamten Messzeitraum seit 2014.
Die Monatspegel (Abbildung 2) sind 2023 im Vergleich zum langjährigen Mittel stark gesunken, wobei die Lärmbelastung über das Jahr verteilt relativ konstant geblieben ist.
In Abbildung 3 ist der für den Straßenverkehr typische mittlere Wochenverlauf mit einem hohen Verkehrsaufkommen über den Tag und einer deutlichen Absenkung in der Nacht zu sehen. Zusätzliche Entlastung gibt es tagsüber am Wochenende. Die Nächte auf Samstag und Sonntag sind jedoch üblicherweise lauter als unter der Woche.
In den Hintergrundberichten (siehe unten) finden Sie weitere Auswertungen zu Pegelwerten, Verkehrsmengen und Pegelklassen, sowie die Betrachtung besonderer Ereignisse wie z.B. die Auswirkungen der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und der Umsetzung der Maßnahmen des Luftreinhalteplanes der Stadt Reutlingen.
Zusammenfassung der Jahre 2016-2022
Die Messdaten an der Rheintalbahn beschreiben das Verkehrsgeschehen der vergangenen Jahre und die damit verbundene Lärmbelastung. Die seit Mai 2016 erhobenen Daten zeigen aber auch Veränderungen der Lärmeinwirkung über einen längeren Zeitraum. Die Umrüstung von Güterwaggons auf leise Bremssohlen als lärmmindernde Maßnahmen führte zu einem erheblichen Rückgang der Pegel. Auch Einzelereignisse wie die mehrwöchige Streckenstörung nach einem Unglück im Sommer 2017 und pandemiebedingte Einschränkungen im Jahr 2020 und 2021 spiegeln sich im Verkehrsaufkommen und den daraus resultierenden Geräuschpegeln wieder.
In Abbildung 1 wird der Verlauf der Monatsmittelungspegel des Vorbeifahrtgeräusches und die mittlere Anzahl der Vorbeifahrten am Tag und in der Nacht seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2016 dargestellt. Tag- und Nachtpegel unterscheiden sich aufgrund des nachts hohen Güterverkehrsaufkommens bis Ende 2020 nur geringfügig.
Deutlich erkennbar sind besondere Ereignisse, wie etwa die Streckensperrung nach der Gleisbettabsenkung in Folge des Unfalls beim Tunnelbau in Rastatt im Sommer 2017 oder das reduzierte Angebot im Personenverkehr im Frühling 2020 als Folge der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. Beide Ereignisse führten zu verringerten Verkehrszahlen und Geräuschpegeln.
Die Abbildung zeigt auch, dass die Pegel bei nahezu gleichbleibendem Verkehrsgeschehen seit Beginn der Aufzeichnung bis Ende 2023 tags um ca. 6 dB(A) und nachts sogar um ca. 8 dB(A) gesunken sind. Dies ist die Folge der nun abgeschlossenen Umrüstung der Güterwaggons auf lärmarme Bremssohlen und bedeutet insbesondere in der Nacht eine deutlich wahrnehmbare Verringerung der Lärmbelastung an der Messstation.
Die Abbildungen 2 und 3 geben Einblick in die Pegelverläufe über ein Jahr bzw. eine Woche. Verglichen werden jeweils die Verläufe des aktuell ausgewerteten Jahres mit den Mittelungspegeln über den gesamten Messzeitraum seit 2016.
Die Monatsmittelungspegel (Abbildung 2) blieben für 2023 tags und insbesondere auch nachts über das gesamte Jahr hinweg unter den langjährigen Mittelwerten. Grund hierfür ist das Verbot lauter Güterwaggons mit Graugussbremssohlen zum Fahrplanwechsel 2020/21.
Anders als im Straßenverkehr treten im Schienenverkehr auf der Rheintalstrecke keine regelmäßigen Hauptverkehrszeiten auf, da im Nachtzeitraum bei geringerem Personenverkehr verstärkt Güterzüge fahren. Aufgrund der niedrigen Streckenauslastung sinken die Pegel in den Nächten auf Sonntag und auf Montag erkennbar (s. Abbildung 3). Die Werte für das Jahr 2023 liegen aufgrund des in Kraft getretenen Verbots lauter Güterwaggons weit unter den langjährigen Mittelwerten. Die beiden Kurven im Diagramm zeigen dabei ähnliche Verläufe.
In den Hintergrundberichten (siehe unten) finden Sie weitere Auswertungen zu Pegelwerten, Verkehrsmengen und Pegelklassen, sowie die Betrachtung besonderer Ereignisse wie z.B. die Auswirkungen der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und die Folgen der Umrüstung von Güterwaggons auf leise Bremssohlen.
Auswertungen
Die Messungen des Straßenverkehrslärms werden für die Messstationen Karlsruhe und Reutlingen in jährlich einem Bericht detailliert ausgewertet. Eindeutig identifizierbare Fremdgeräusche werden dabei von der Bewertung ausgeschlossen. Die Berichte fassen die Messergebnisse nach Stationen und Messwertarten zusammen und beinhalten umfangreiche grafische Darstellungen. Im jeweiligen Anhang sind alle vorliegenden Einzelwerte dokumentiert.
Messbericht für 2023 – Messstationen Karlsruhe und Reutlingen (pdf; 2,3 MB)
Messbericht für 2022 – Messstationen Karlsruhe und Reutlingen (pdf; 2,3 MB)
Messbericht für 2021 – Messstationen Karlsruhe und Reutlingen (pdf; 2,3 MB)
Messbericht für 2020 – Messstationen Karlsruhe und Reutlingen (pdf; 2,2 MB)
Messbericht für 2019 – Messstationen Karlsruhe und Reutlingen (pdf; 4,4 MB)
Messbericht für 2018 – Messstationen Karlsruhe und Reutlingen (pdf; 5,5 MB)
Messbericht für 2017 – Messstationen Karlsruhe und Reutlingen (pdf; 6,2 MB)
Messbericht für 2016 – Messstationen Karlsruhe und Reutlingen (pdf; 5,5 MB)
Messbericht für 2015 – Messstationen Karlsruhe und Reutlingen (pdf; 5,8 MB)
Messbericht für 2014 – Messstationen Karlsruhe und Reutlingen (pdf; 5,5 MB)
Messbericht für 2013 – Messstationen Karlsruhe und Reutlingen (pdf; 7,1 MB)
Die Auswertungen von Messungen des Schienenlärms werden für die Messtation Achern, Rheintalbahn jährlich in einem Bericht veröffentlicht. Der Bericht enthält umfangreiche grafische Darstellungen. Im jeweiligen Anhang sind alle vorliegenden Einzelwerte dokumentiert.
Messbericht für 2023 – Messstation Achern Rheintalbahn (pdf; 3,0 MB)
Messbericht für 2022 – Messstation Achern Rheintalbahn (pdf; 3,0 MB)
Messbericht für 2021 – Messstation Achern Rheintalbahn (pdf; 2,3 MB)
Messbericht für 2020 – Messstation Achern Rheintalbahn (pdf; 2,2 MB)
Messbericht für 2019 – Messstation Achern Rheintalbahn (pdf; 4,2 MB)
Messbericht für 2018 – Messstation Achern Rheintalbahn (pdf; 4,2 MB)
Messbericht für 2017 – Messstation Achern Rheintalbahn (pdf; 4,9 MB)
Messbericht für 2016 – Messstation Achern Rheintalbahn (pdf; 2,6 MB) (vorläufiger Bericht)