Vorgaben der Wasserwirtschaftsverwaltung Baden-Württemberg zur Gewässervermessung

 

Um Vermessungen einheitlich und vergleichbar zu gestalten gelten für die Durchführung von Vermessungen im Auftrag der Wasserwirtschaftsverwaltung Baden-Württemberg verschiedenste Vorgaben. Diese Vorgaben werden im Folgenden beschrieben.

Bei Fragen zu den aufgeführten Themen wenden Sie sich bitte an Frank.Rastetter@lubw.bwl.de.

 

  • Die Vermessung von Gewässerquerprofilen erfolgt immer rechtwinklig zur Fließrichtung im Profil. Bei stark gekrümmtem Gewässerverlauf können sich damit benachbarte Querprofile kreuzen.

 

  • Querprofile werden so aufgenommen, dass über die eigentliche Breite des Gewässers hinaus noch ein eindeutiger Punkt zu beiden Seiten außerhalb des Gewässers aufgenommen wird. Dieser eindeutige Punkt (z. B. auf einer Straße oder einem Feld) dient dazu, das Profil in das Digitale Geländemodell der Landesvermessung einzupassen. Dieses ist die geometrische Grundlage für großräumige Betrachtungen. Da im DGM jedoch keine Informationen über das Gewässerbett enthalten sind, muss es für Anwendungen der Wasserwirtschaftsverwaltung durch die Profilaufnahmen verdichtet werden.

 

  • Der Vermesser interpretiert bereits bei der Messung die Form des Geländes und nimmt nur so wenige Punkte auf, dass sämtliche relevante Punkte des Querprofils dargestellt werden können. Deshalb muss vor Beginn der Vermessung eindeutig formuliert werden welche Informationen für den Auftrag wichtig sind.

 

  • Zu jedem vermessenen Querprofil ist ein Foto abzuliefern. An Hand des Fotos soll die Situation am Gewässer noch besser als mit dem vermessenen Profil einzuschätzen sein. Dazu kann das Foto mit der Fließrichtung, gegen oder senkrecht zur Fließrichtung aufgenommen werden, je nach Situation entsprechend. Auch kann ein Foto mehrere Profile erläutern oder es kann die Situation an einem Querprofil mit mehr als einem Foto erläutert werden.

 

  • Die Darstellung der Querprofile erfolgt immer in Fließrichtung gesehen. Im Planspiegel muss zumindest das Vermessungsbüro, Datum und Uhrzeit der Aufnahme vermerkt werden. Der Aufnahmezeitpunkt wird benötigt um den vor Ort gemessenen Wasserstandes zum nächsten Pegel vergleichen zu können.

GPRO ist die Vorgabe der Wasserwirtschaftsverwaltung Baden-Württemberg zur Verarbeitung von Gewässerprofilvermessungen in der EDV. Das Gesamtpaket GPRO besteht dabei aus einer Datenbank, einer zugehörigen Formatbeschreibung mit Schlüssellisten und der Anwendung Projektverwaltung, mit deren Hilfe die Abwicklung eines Vermessungsauftrags stark vereinfacht wird. Diese Eigenentwicklung wird bei Bedarf erweitert und fortgeschrieben.

Baden-Württemberg hat hier sehr früh einen Standard gesetzt, der so oder in ähnlicher Form eine weite Verbreitung findet.

Die in GPRO enthaltenen Profile werden bei einfachen Gewässerprofilen als einzelne Profillinien, bei Bauwerken als Verbund von Einzelprofilen verarbeitet. Die Verbundprofile bestehen zwar aus mehreren einzelnen Teilprofilen, sie werden jedoch immer gemeinsam betrachtet und dargestellt.

Beispiel: Querprofildarstellung

Für die Profilerstellung werden keine Symboldateien oder weitere Bedingungen vorgegeben. Gewässer sind so vielfältig, dass auch keine Vorgaben zu Blattgröße oder Überhöhung der Darstellung sinnvoll wären.

Die Profildarstellung soll einen guten visuellen Eindruck der Situation vor Ort ermöglichen. Der Vermesser hat deshalb auf eine klare Darstellung und gute Lesbarkeit zu achten.

Im Planspiegel müssen der Profilname, Aufnahmedatum und -zeit und der Vermesser genannt werden. Zu den in GPRO verarbeiteten Einzelpunkten werden keine Profildarstellungen erzeugt.

Die Gewässerprofildatenbank GPRO ist die zentrale Datenhaltung aller Vermessungsergebnisse der Wasserwirtschaftsverwaltung Baden-Württemberg.

In der GPRO-Datenbank werden drei unterschiedliche Typen an Geodatensätzen verarbeitet:

  • Profile: Geländeaufnahmen in oder an Gewässern können in Form von Längs- und Querprofilen, also als Abfolge von Punkten abgelegt werden. Durch die Spezialisierung der Datenbank auf Profile können digitale Geländemodelle in Form von Rastern oder unregelmäßigen Netzen weder gespeichert noch verarbeitet werden.
  • Einzelpunkte: Punkte, die für das Verständnis der Situation vor Ort notwendig sind, jedoch nicht mit Längs- oder Querprofilen im Zusammenhang stehen, können als Einzelpunkte abgelegt werden. Zum Beispiel kann ein seitlich einmündendes Rohr am Gewässer mit einem vermessenen Punkt an der Rohrsohle in der Lage und Höhe bestimmt und zusammen mit der Angabe Rohrdurchmesser fachlich ausreichend beschrieben werden.
  • Fotostandorte: Punkte, zu denen in der Datenbank ein Foto mit Bezug zu einem Profil gespeichert ist. Zum Foto wird die Blickrichtung abgelegt und kann so in einer Karte als Symbol dargestellt werden.

Bei allen Profilen und Einzelpunkten wird das zugehörige Gewässer im Datensatz mitgeführt. Grundlage hierzu ist das digitale amtliche wasserwirtschaftliche Gewässernetz AWGN. Im Datensatz wird die eindeutige Gewässer-ID (GEW_ID) eingetragen. Das AWGN kann unter „Umwelt Daten und Karten Online“ (UDO) heruntergeladen werden.

Soll ein Gewässer vermessen werden, das noch nicht im AWGN geführt wird, so muss vor Aufbereitung der Vermessung für GPRO eine Rücksprache mit der örtlich zuständigen Dienststelle erfolgen.

 

Zu jedem vermessenen Profil und zu allen Einzelpunkten werden neben den Koordinaten der Punkte zusätzliche Informationen zu Punkt, Profil und Vermessung, eine Querprofildarstellung und ein Foto präsentiert.

 

Alle Punkte werden mit einem Koordinatensatz Ostwert/Nordwert/Höhe abgelegt. Die Genauigkeit der Angabe sollte in der Lage 2 cm und in der Höhe 2 cm nicht überschreiten, für einzelne Anwendungen wie z. B. bei der Vermessung von Messstellen, kann der Auftraggeber die geforderte Genauigkeit höher setzen.

In der Formatbeschreibung zu GPRO ist festgelegt, wie Vermessungsergebnisse für die Übernahme in die Datenbank aufbereitet werden müssen.

Die Formatvorgabe zu GPRO besteht aus einer MICROSOFT ACCESS Datenschablone und den zugehörigen Schlüssellisten.

In der GPRO-Datenschablone sind 2 Tabellen enthalten. In der Tabelle AW (AufnahmeWerte) werden alle Informationen zu den aufgenommenen Punkten und Profilen verarbeitet, in der Tabelle BP (BildPunkte) alle Informationen zu den Aufnahmestandorten und den Fotos selbst.

Die aktuelle Schlüsselliste können Sie hier im PDF-Format herunterladen.

Eine leere ACCESS-Datenschablone zur Veranschaulichung können Sie hier herunterladen.

Die GPRO-Datenschablone besteht aus einer ACCESS-Datei mit 2 Datenbanktabellen. In der Tabelle AW (AufnahmeWerte) werden die Daten der Vermessung, in der Tabelle BP (BildPunkte) werden die Daten der Fotostandorte verarbeitet.

Die Tabellen sind so aufgebaut, dass pro aufgemessenem Punkt, gleich ob Punkt eines Profils oder Einzelpunkt, eine Zeile genutzt wird.

Da in jeder Zeile sämtliche Informationen aufgelistet sind, auch die die nicht den Punkt sondern das Profil oder die gesamte Vermessung betreffen, werden in der Tabelle viele Informationen mehrfach aufgelistet. Damit muss besonders darauf geachtet werden, dass alle Informationen aus Block I für die gesamte GPRO-Datei und alle Informationen aus Block II für ein gesamtes (Teil-)Profil gelten und sich somit nicht innerhalb der Datei bzw. des (Teil-)Profils ändern dürfen!

Durch diese Struktur wird auch festgelegt, dass für jedes Objekt (Punkt, Profil, Foto/Dokument, Vermessung) nur eine Attributierung oder Zuweisung eines Schlüssels möglich ist. Ein Beispiel, dass dies auch fachlich sinnvoll ist: ein Profil kann entweder ein Gewässerquerprofil oder ein Längsprofil über einen Damm sein. Fachlich nicht sinnvoll ist dies für das Punktattribut. An einem im Gelände aufgenommene Punkt kann z. B. sowohl eine Böschungsoberkante als auch der Beginn des Waldes sein. Da durch die Struktur der Tabelle eine Mehrfachbelegung des Punktes mit Attributen nicht möglich ist, muss in diesem Fall der Punkt mit einer Verschiebung in den Koordinaten um 1cm noch einmal mit dem zweiten Attribut angegeben werden.

Microsoft ACCESS ist keine gängige Anwendung, so ist ACCESS z. B. nicht im Office-Paket enthalten. ACCESS ist jedoch eine weit verbreitete Anwendung um Datenbanken anzulegen und zu bearbeiten.

Für den Datenaustausch in GPRO wurde das ACCESS-Format gewählt, da somit besser auf die Daten zugegriffen werden kann und im Gegensatz zu einer rein tabellarischen Datenhaltung viel strengere Maßstäbe an die Datenqualität bereits bei der Aufbereitung der Datenbanktabellen gestellt werden können.

Die ACCESS-Datenbank muss nicht zwingend von Hand erstellt werden. Es gibt mehrere Softwareprodukte am Markt, die eine ACCESS-Datei nach der GPRO-Vorgabe oder in normierter Form die zusammengehörigen Tabelle AW und BP erstellen können.

Tabelle AW (AufnahmeWerte)

 

Block I - zur Vermessung

AUFTRAGGEBER

Kennnummer des Auftraggebers, diese wird über die GPRO-Projektverwaltung automatisch erzeugt und in der GPRO-Schablone für das Projekt eingetragen.

AUFTRAGNEHMER

Kennnummer des Auftragnehmers, diese wird über die GPRO-Projektverwaltung automatisch erzeugt und in der GPRO-Schablone für das Projekt eingetragen.

HERKUNFT

Kennnummer des Projektes, diese wird über die GPRO-Projektverwaltung automatisch erzeugt und in der GPRO-Schablone für das Projekt eingetragen.

DIENSTSTELLE_NR

Kennnummer der örtlich zuständigen Dienststelle (siehe Schlüsselliste).

GEW_ID

Kennnummer des Gewässers, diese wird durch die räumliche Zuordnung der Vermessung zum AWGN (amtliches digitales wasserwirtschaftliches Gewässernetz) bestimmt.

MR_AUFNART

Vermessungsmethode im Projekt (siehe Schlüsselliste).

Alle Daten aus Block I gelten für die gesamte Datei, so ist z. B. ein Wechsel der Aufnahmeart innerhalb einer GPRO-Datei nicht zulässig. Aus diesem Grund muss für jede Gewässer-ID eine neue GPRO-Datei angelegt werden, auch wenn es sich nur um einen Kanal handelt, der im Bereich der Vermessung ausgeweitet und wieder eingeleitet wird.

 

Block II - zum Profil

P_NAM

Eindeutiger Name des Profils innerhalb der GPRO-Datei.

Vorgabe zur Namensgebung der Profile:

  • GEW_ID – fünfstellig (mit führenden Nullen)
  • Profilnummer– fünfstellig (mit führenden Nullen)
  • HERKUNFT – fünfstellig (mit führenden Nullen)
  • Beispiel: 00123-04067-00318
  • damit Anzahl Zeichen immer 17

P_FOTO

Auflistung der zum Profil zugehörigen Fotos, Trennzeichen „;“.

Vorgabe zur Namensgebung der Fotos:

  • GEW_ID – fünfstellig (mit führenden Nullen)
  • Profilnummer– fünfstellig (mit führenden Nullen)
  • HERKUNFT – fünfstellig (mit führenden Nullen)
  • fortlaufende Nummerierung der Fotos zum Profil – zweistellig (mit führender Null)
  • Angabe der Blickrichtung zum Gewässer (m - mit Fließrichtung, g - gegen Fließrichtung, s - senkrecht zur Fließrichtung)
  • Beispiel: 00123-04067-00318-01-m.jpg
  • damit Anzahl Zeichen immer 22

P_KOMMENTAR

Kommentar zum (Teil-)Profil, Textfeld.

PROFILTYP

Übergeordnete Kategorie von Profilen, Profilgruppe (siehe Schlüsselliste).

OBJ_TYP

Objekt-Typ, fein gegliederte Kategorie von Profilen, Einzelprofil (siehe Schlüssellsite).

VERBUND_PROFIL

Verbundprofil ja / nein (Schlüssel 0 / 1). Mehrere Teilprofile in einem Verbund beschreiben ein komplexes Bauwerk. Ein Verbundprofil muss aus mehreren Teilprofilen bestehen, im Verbundprofil werden die Punkte über die Teilprofile hinweg fortlaufend durchnummeriert.

TEILPROFILNUMMER

Fortlaufende Nummerierung, beginnend mit 1, der Teilprofile in einem Verbundprofil. Handelt es sich um ein gewöhnliches Gewässerprofil, also kein Verbundprofil, wird trotzdem eine 1 eingetragen.

P_GENAUE_LAGE

Im Projekt geforderte Lagegenauigkeit der aufgenommenen Punkte.

P_GENAUE_HOEHE

Im Projekt geforderte Höhengenauigkeit der aufgenommenen Punkte.

P_HOEHEN_SYSTEM

Bei der Vermessung zu Grunde gelegtes Höhenbezugssystem der Landesvermessung (siehe Schlüsselliste).

AKWB_LINK

Hier ist das Eintragen eines Links zu einem Objekt in einer WIBAS- Fachanwendung möglich. Dieser Eintrag soll über die Fachanwendung erfolgen, deshalb bei der Profilvermessung hier kein Eintrag.

Alle Daten aus Block II gelten für das gesamte (Teil-)Profil, ein Wechsel z. B. des Kommentars zum Profil ist innerhalb des (Teil-)Profils nicht zulässig.

 

Block III - zum Punkt

NUMMER

Fortlaufende Nummerierung des Punktes im Profil, beginnend mit 0.

P_AUFNDATUM

Aufnahmedatum im Format TT.MM.JJJJ.

P_AUFNZEIT

Aufnahmezeit im Format SS:MM.

RECHTSWERT

Koordinate im System ETRS89, Ostwert, keine führenden Ziffern.

HOCHWERT

Koordinate im System ETRS89, Nordwert.

Z

Höhe des aufgenommenen Punktes.

DIST

Distanz des Punktes im Profil bezogen auf die Gerade zwischen äußerstem linken und rechten Profilpunkt.

PUNKTATTRIBUT

Attribut des aufgenommenen Punktes (siehe Schlüsselliste).

KOM_PUNKT

Kommentar zum aufgenommenen Punkt, Textfeld.

 

Tabelle BP (BildPunkte)

 

Block IV - zum Foto

P_FOTO

Eindeutiger Name des Fotos innerhalb der GPRO-Datei.

P_NAM

Name des Profils innerhalb der GPRO-Datei, dem das Foto zugeordnet ist.

NUMMER

Fortlaufende Nummerierung des Fotos zum Profil, beginnend mit 0.

P_AUFNDATUM

Aufnahmedatum des Fotos im Format TT.MM.JJJJ.

P_AUFNZEIT

Aufnahmezeit des Fotos im Format SS:MM.

RECHTSWERT

Koordinate im System ETRS89, Ostwert, keine führenden Ziffern, für den Aufnahmestandort Angabe in ganzen Metern ausreichend.

HOCHWERT

Koordinate im System ETRS89, Nordwert, für den Aufnahmestandort Angabe in ganzen Metern ausreichend.

Z

Höhe des aufgenommenen Punktes, für den Aufnahmestandort Angabe in ganzen Metern ausreichend, ist diese beim Fotostandort nicht bekannt ist "999" einzutragen.

BLICKRICHTUNG

Blickrichtung des Fotos (siehe Schlüsselliste).

P_KOMMENTAR

Kommentar zum Foto, Textfeld.

OBJ_TYP

Objekt-Typ, beim Aufnahmestandort ist der Eintrag "F“ zu nutzen.

PUNKTATTRIBUT

Attribut des aufgenommenen Punktes, beim Aufnahmestandort ist der Eintag "101" zu nutzen.

Für ein einfacheres Vorgehen beim Füllen der ACCESS-Tabelle sind 7 Schlüssellisten vorgegeben für die Datenbankfelder:

  • AUFNAHMEART
  • HÖHENSYSTEM
  • PROFILTYP (übergeordnete Kategorie von Profilen, Profilgruppe)
  • OBJEKTTYP (fein gegliederte Kategorie von Profilen, Einzelprofile)
  • PUNKTATTRIBUT (Kategorien von Punkten)
  • AUFNAHMERICHTUNG
  • BLICKRICHTUNG

Diese Schlüssellisten werden bei Bedarf aus der Wasserwirtschaftsverwaltung ergänzt oder erweitert. Die aktuellen Schlüssellisten können hier abgerufen werden.

Im Vermessungsprojekt sind eindeutige Benennungen für die Profile zu wählen.

In der Datenbank können unterschiedliche Profile mit gleicher Benennung im Feld P_NAM verwaltet werden, so daß ein Abgleich mit dem vorhandenen Datenbestand vor Abgabe der Daten nicht notwendig ist.

Vorgabe zur Namensgebung der Profile:

  • GEW_ID – fünfstellig (mit führenden Nullen)
  • Profilnummer – fünfstellig (mit führenden Nullen)
  • HERKUNFT – fünfstellig (mit führenden Nullen)
  • Beispiel: 00123-04067-00318
  • damit Anzahl Zeichen immer 17

Die Querprofildarstellungen im PDF- und CAD-Format werden nach den zugehörigen Profilen benannt.

Bei den Fotos zu den Querprofilen muss eine zusätzliche Nummerierung mitgeführt werden, da auch mehrere Fotos zu einem Profil abgelegt werden können. Zudem ist bereits bei der Benennung der Fotos eine Angabe der Blickrichtung bezüglich des Gewässers gefordert.

Vorgabe zur Namensgebung der Fotos:

  • GEW_ID – fünfstellig (mit führenden Nullen)
  • Profilnummer – fünfstellig (mit führenden Nullen)
  • HERKUNFT – fünfstellig (mit führenden Nullen)
  • fortlaufende Nummerierung der Fotos zum Profil – zweistellig (mit führender Null)
  • Angabe der Blickrichtung zum Gewässer (m - mit Fließrichtung, g - gegen Fließrichtung, s - senkrecht zur Fließrichtung)
  • Beispiel: 00123-04067-00318-01-m.jpg
  • damit Anzahl Zeichen immer 22