Gewässervermessung

 

Durch eine Vermessung wird das Gelände vor Ort aufgenommen, um es später in Karten darstellen oder in Modellen als Eingangsdatum nutzen zu können.

Für die Vermessung einer Landfläche stehen vielfältige Vermessungsmethoden zur Verfügung - "klassische" vor-Ort-Vermessungen oder "berührungslose" Methoden der Fernerkundung.

Der Gewässervermessung, bei der die Gewässersohle aufgenommen werden soll, steht diese Vielfalt der Vermessungsmethoden nicht zur Verfügung; im Besonderen viele Methoden der Fernerkundung  sind für die Gewässervermessung nicht oder nur eingeschränkt anwendbar.

 

Der Leitfaden "Geodaten für die Wasserwirtschaft - Vermessung bis Datenservice" (PDF; 7,3MB) wird durch die Informationen auf den folgenden Seiten umfassend aktualisiert und ergänzt:

  • Unter "Aktuelles" werden in loser Folge Berichte zu wichtigen Themen zur Vermessung abgelegt.
  • Unter "Vermessung allgemein" werden die Grundlagen der Vermessung vermittelt.
  • Unter "Vermessung von Gewässern" wird auf die Besonderheiten einer Gewässervermessung eingegangen.
  • Unter "Vorgaben der Wasserwirtschaft" werden die spezielle Anforderungen der Wasserwirtschaftsverwaltung Baden-Württemberg an eine Vermessung erläutert.
  • Unter "Beispiele Vermessung und Umsetzung in GPRO" wird an Hand typischer Situationen die Herangehensweise nach den Vorgaben erläutert.
  • Unter "GPRO - Anwendung Projektverwaltung" wird die Anwendung zur Abwicklung von Vermessungsaufträgen mit ihren Funktionen vorgestellt.
  • Unter "Sonstiges" werden verschiedene weiter wichtige Punkte aufgegriffen, z. B. Empfehlungen zur Anwendung verschiedener Vermessungsmethoden, der Inhalt der Gewässerprofildatenbank oder Bausteine für eine Ausschreibung.

 

Bei Fragen zum Thema wenden Sie sich bitte an Frank.Rastetter@lubw.bwl.de.